Geben Sie niemals die Hoffnung auf! – Selbst ist der Patient.

In meiner Praxis erscheinen viele Patienten mit einer Unzahl von vorangegangen Untersuchungen, ohne dass dabei die konkreten Ursachen für ihre meist komplexen Beschwerden gefunden wurden. Zwangsläufig führten die angeschlossenen Behandlungen nicht zu einem längeren Erfolg. Frustration und Hoffnungslosigkeit sind die Folge.

Nach ausreichender Sichtung der Vorbefunde lege ich zunächst Wert auf ein tragbares Behandlungsziel und die Benennung der konkreten Ursachen für das vorliegende Problem. Das gelingt mir vor allem mithilfe des kybernetischen Muskeltests und der Kairos-Methode. Dabei wird sowohl die körperliche, als auch die geistig-spirituelle Ebene berücksichtigt. Aus den Ergebnissen leite ich mit dem Patienten gemeinsam die Behandlungstechniken und die Strategie ab. Vorrangiges Ziel ist es, die Selbstheilung des Körpers zurückzugewinnen.

Meine Schwerpunkte liegen dabei insbesondere bei der manuellen Behandlung (vor allem osteopathische Techniken), der Harmonisierung des Stoffwechsels (Ernährungsumstellung, Nahrungsergänzungsmittel) und der Psychosomatik (Homöopathie, Kräutertherapie, Entspannungsverfahren, Traumatherapie, Regressionshypnoanalyse / Hypnose, Yager-Code).

Für Ursachen im Bereich des Kauapparates und familiäre Konfliktthemen gibt es überregionale und interdisziplinäre Netzwerkpartner.

Für mich steht der motivierte Patient im Mittelpunkt. Ich lege viel Wert auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Patient und mir. Ich nehme mir dabei viel Zeit, den Patienten in den Behandlungsprozess aktiv einzubinden. Infolge erwarte ich die umfassende Mitarbeit des Patienten.

Indem wir die eigentlichen Krankheitsursachen ausschalten, bewirken wir eine effektive und nachhaltige Heilung beziehungsweise Linderung der ursprünglichen Beschwerden. Außerdem gewinnt der Patient an persönlichen Wachstum.

Konkreter Behandlungsablauf:

  1. Erstgespräch, Sichtung der Vorbefunde, Besprechung des im Vorfeld auszufüllenden Fragebogens zur gesundheitlichen Vorgeschichte
  2. Messung des vegetativen Nervensystems mittels Herzratenvariabilität und der Körperzusammensetzung mit Hilfe der Bioimpedanzanalyse; gegebenenfalls Röntgen- und Ultraschalldiagnostik (in der Praxis vorhanden), Knochendichtemessung mittels DEXA (Apparategemeinschaft in Kassel, separate Terminvereinbarung), erweiterte spezielle Labordiagnostik
  3. Klinische Untersuchung bevorzugt mit dem kybernetischen Muskeltest
  4. Zusammenfassung der Befunde, Erstellung eines Therapiekonzeptes, strategischer Ausblick, Aushändigung eines Behandlungsplanes
  5. Umsetzung des Behandlungsplanes vorwiegend in Eigenregie (80 Prozent des Behandlungserfolges!)
  6. Verlaufskontrolle in der Praxis je nach Krankheitsbild nach vier Wochen bis drei Monaten mit aktueller Bestandsaufnahme und Festlegung des weiteren Vorgehens

Die Punkte 1 bis 4 beziehen sich auf die erste Vorstellung in meiner Praxis.

Haben Sie Zweifel? – Das ist nicht schlimm!

Meine Patienten haben üblicherweise eine Odyssee an Untersuchungen und Behandlungen hinter sich. Die Klarheit meines Vorgehens garantiert einen Lichtblick. Ich werde Patienten ohne Erfolgsaussicht das klar und zeitnah mitteilen, so dass der Aufwand gering gehalten wird. Für alle anderen liegt der Erfolg in den individuell zusammengestellten, ganzheitlichen Behandlungskonzepten und dem produktiven Miteinander.

Sie müssen einige Tugenden besitzen, um mit mir gemeinsam Ihr Problem lösen zu können: ausreichende Motivation und Eigenverantwortung, Vertrauen in sich selbst und mich, Ausdauer und Disziplin, Offenheit.

Durch einen ausgefeilten Behandlungsplan und eine gute Verkehrsanbindung hält sich der Aufwand für Sie in Grenzen, so dass viele Patienten auch einen Anfahrtsweg von 400 Kilometer gerne in Kauf nehmen. Für zuhause auftretende Probleme stehe ich Ihnen auch telefonisch und per E-Mail zur Verfügung.

Der besondere Durchblick

Prinzipiell sind alle Krankheitsbilder des orthopädischen Fachgebietes für die Kairos-Methode geeignet.

Vorzugsweise sind zu nennen:

  • Tendopathien: unter anderem Tennisarm, Achillessehnenreizung, Plantarfasziitis (meist als Fersensporn gewertet), Kniescheibenprobleme
  • Funktionsstörungen der Gelenke: Impingement der Schulter und des Hüftgelenkes
  • Arthrose (Verschleiß) der großen und kleinen Gelenke, insbesondere an Knie- und Hüftgelenk
  • rezidivierende unspezifische Rückenschmerzen
  • Kiefergelenksbeschwerden
  • unklares »Rheuma«

Mein Versprechen:
Ich kann und will Ihnen kein Heilversprechen geben. Ich verspreche Ihnen aber, mich zu 100 Prozent in Ihren Heilungsprozess einzubringen. Das erwarte ich natürlich auch von Ihnen. Es wird sich für Sie lohnen!

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